Weniger Schlaglöcher als anderswo


In den vergangenen 15 Jahren hat die Gemeinde immer wieder betagte und marode Straßen komplett saniert. Kanalisation, Wasserleitungen und der Oberbau wurden auf den neuesten Stand gebracht. „Für eine finanzschwache Kommune wie Wöllstadt sind das immer hohe Investitionen, die sich aber auf lange Sicht auszahlen“, betont Schweitzer. Auch in den kommenden Jahren wollen die Christdemokraten diesen Kurs fortsetzen, denn es gibt in beiden Ortsteilen noch einige Straßen, die sanierungsbedürftig sind.

Mitte Februar steht der Beginn der Bauarbeiten in der Niddastraße an. Auch hier wird wieder grundsaniert. Neben der Sanierung der Kanalisation wird die über 50 Jahre alte Wasserleitung ersetzt. Abschließend erhält die Straße eine neue Fahrbahndecke, in Kreuzungsbereichen wird Verbundsteinpflaster gelegt. Auch die Hausanschlüsse werden erneuert. Die Arbeiten sollen bereits im Sommer abgeschlossen sein. Bürgermeister Götz bittet die Anwohner um Verständnis für die durch die Baumaßnahmen entstehenden Unannehmlichkeiten. Es wird alles getan, damit die Beeinträchtigungen der Anwohner so gering wie möglich gehalten werden.